Jörg Alff der Eifelrunner

Aktuelles

Genesung bei Knieverletzung macht Fortschritte // Mountainbike-Fahrten zur Commerzbank Frankfurt // START Lauftraining im JULI!!!

Genesung bei Knieverletzung macht Fortschritte // Mountainbike-Fahrten zur Commerzbank Frankfurt // START Lauftraining im JULI!!!

Liebe Lauffreunde!

Es ist jetzt ein halbes Jahr her nach meinem letzten Beitrag auf meiner Eifelrunner Homepage. In der Zwischenzeit war einiges passiert und ich habe auch neue Wege eingeschlagen um meine Fitness auf breitere Füsse zu stellen für mehr Flexibilität und Stabilität. Zum einen hatte ich einen blöden Unfall im März, bei dem ich – ja ok es war eine kleine Fussballkickerei mit den Nachbarn – mir am linken Knie das Innenband teilabgerissen bzw. eine Teilruptur davon getragen habe. Puh, das war erst einmal ein kleiner Schock! Warum ich jetzt und überhaupt? Ok,  was war zu tun: Ich habe sofort meine BAUERFEIND Genutrain Kneibandage getragen, um so die Last vom Knie wegzunehmen und ein sicheres Gefühl bei der Bewegung zu bekommen, d. h. beim Gehen. Dann rief ich sofort meine Orthopädiepraxis “Ortho One” in Neu-Isenburg an und bekam auch gleich einen Termin bei deren Kniespezialisten, Dr. v. Salomon, ein Kollege von meinem eigentlichen Orthopäden Dr. A. Hild. Dr. v. Salomon schickte mich gleich zum MRT in Neu-Isenburg zu “RNi”. Hier bekam ich die Diagnose der (Teil-)Ruptur des Innenbandes (s. auch die Skizze). Und die Therapie? Ein operativer Eingriff durch Ortho-One wurde abgewendet – “Glück im Unglück”. Sodann machte ich konkrete Pläne mit meiner orth. Praxis für eine “Recosyn”-Kur mit Hyaluronsäure an fünf Terminen im April und einmal Anfang Mai mit jeweils einer Recosyn-Spritze direkt an die betroffene Stelle am Innenknie. Was bleibt mir an SPORT? An Laufen war natürlich nicht zu denken bis zu drei Monaten!!! Also rauf aufs Mountainbike mit einem kontrollierten Bewegungsablauf beim Pedalieren mit den CUBE-Klickschuhen, auf jeden Fall mit der Kniebandage. Für den Alltag wurde mir die BAUERFEIND GenuTrain S Pro verordnet, die ich dann wie eine zweite Haut selbstverständlich Tag für Tag getragen habe – und das bis zum heutigen Tage Ende Juni!!! Meine morgendliche Gymnastik mit Yoga, Qigong und Kraftübungen usw. ist freilich am Anfang ganz schön eingeschränkt. Was anfangs fatal war: Die Knie-Rotationsbewegung war völlig unmöglich weil auch sehr schmerzhaft. Aber meine Geduld und Arbeit mit der Beweglichkeit hat sich gelohnt, das Knie wurde stabiler und belastbarer. Das spürte ich dann vor allem bei meinen längeren MTB-Touren auf dem R3-Radweg und geradezu bei meinen ersten Fahrten auf die Arbeit zur Commerzbank nach Frankfurt – das sind dann mal ca. 37 km für den Hin- und auch 37 km abends für den Rückweg. Eine tolle und befriedigende Fitness-Aktion für mich, auf die ich sehr stolz bin. Was für eine Leistung in der Erkenntnis, dass ich ein lädiertes Knie habe, welches zwar von einer Kniebandage geschützt ist, aber durch Bewegung, Dehnung und Regeneration schneller heilt als sonst. Obendrein schmiere ich mein linkes Knie mehrmals am Tag mit dem Gel “Flexinol” ein.
Ein Helferchen mit allerlei guten Zutaten, wie z. B. Chondroitinsulfat, Glucosaminsulfat und Grünlippmuschel-Extrakt. Das ist mehr als ein “Placebo-Effekt”; man muss einfach daran glauben, und das tue ich!!!

In meinem nächsten Beitrag erzähle ich Euch, liebe Lauffreunde, von meinen Coba-Trips nach Frankfurt, meinen Begegnungen mit dem “ominösen” Fahrradzähler im Hafen Offenbach (HO) usw…

Baenderdehnung-589

<Fortsetzung folgt>

(Foto Fahrradzählstelle: Copyright by Jörg Alff)